Schnelltest Zecken übertragene Krankheit bei Hunden EHR Ab
Untersuchungsart: Bluttest
Die Ehrlichiose ist eine durch Zecken übertragene Krankheit, die durch das Bakterium Ehrlichia canis verursacht wird. Eine Infektion erfolgt, wenn eine Zecke, insbesondere die braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus), einen Hund befällt. Die Symptome sind oft unspezifisch und können Fieber, Lethargie, Gewichtsverlust, vergrößerte Lymphknoten, geschwollene Gliedmaßen, Nasen- und Augenausfluss sowie Krampfanfälle umfassen.
Ehrlichiose ist eine von Zecken übertragene Infektionskrankheit bei Hunden, die durch das Bakterium Ehrlichia canis verursacht wird. Ihr Überträger ist in der Regel die Hundezecke Rhipicephalus sanguineus. Die Krankheit tritt hauptsächlich in Südeuropa auf. Die Symptome bei infizierten Tieren sind unspezifisch: Fieber, Lethargie, Gewichtsverlust, vergrößerte Lymphknoten, geschwollene Gliedmaßen, Nasen- und Augenausfluss und Krampfanfälle.
Dank des SelfLab EHR Ab-Tests können Sie schnell überprüfen, ob Ihr Hund an Ehrlichiose leidet und eine entsprechende Behandlung beginnen.
Ehrlichiose Hund Lebenserwartung:
Eine frühzeitige Behandlung erhöht die Lebenserwartung deines Hundes!
Jedoch haben chronisch erkrankte Hunde mit Organschäden eine deutlich verkürzte Lebenserwartung.
Erlichiose ist eine gefährliche durch Zecken übertragene Krankheit, die viele Organe im Körper unseres Haustieres angreift. Ihre Symptome sind unspezifisch. Mit diesem Test können Sie selbst überprüfen, ob Ihr Hund daran leidet.
Das Testset umfasst:
1 Paar Handschuhe
1 Rasierer
1 Alkoholtupfer
1 Einweg-Lanzette (rosa)
1 Reagenzglas mit einem Pufferbehälter
1 Behälter (blau)
1 kleiner Pflaster
1 Anleitung
(Die Bedienungsanleitung ist auf Deutsch, Englisch und Polnisch erhältlich und ist einfach und verständlich geschrieben.)
Ehrlichiose Symptome:
> Apathie
> Schwächung
> Gewichtsverlust
> Fieber
> Vergrößerung der Milz und Lymphknoten
> schleimiger und eitriger Nasenausfluss
Testdurchführung: Die Anwendung ist einfach und erfordert keine tierärztliche Unterstützung. Sie entnehmen mit der beiliegenden Lanzette einen kleinen Blutstropfen von der Innenseite des Ohrs, den Pfotenballen oder der Innenseite der Lippe Ihres Hundes, vermischen diesen mit der Pufferlösung und geben einige Tropfen auf die Testkassette. Das Ergebnis ist innerhalb von wenigen Minuten ablesbar.
Die richtige Blutentnahme, keine Angst!
Für eine korrekte Messung ist nur ein kleiner Blutstropfen erforderlich.
Sie können folgende Stellen an Ihrem Hund hierfür nutzen:
1. von der Innenseite es Ohres
2. von den Pfotenballen Ihres Tieres
3. von der Innenseite der Lippe
Wie läuft der Bestellvorgang ab?
Nach Ihrer Bestellung schicken wir Ihnen das gewünschte Test-Paket mit einer ausführlichen Anleitung zu.
Sie testen einfach von Zuhause aus und erhalten das Ergebnis in wenigen Minuten.
Leistungsfähigkeit, Sensitivität, Spezifität:
Die Spezifität eines Tests ist das Verhältnis von richtig negativen Ergebnissen zur Summe der richtig negativen und falsch
positiven Ergebnisse und beträgt bei diesem Test: EHR 99.6%. Das bedeutet, dass 99.6% der Proben von gesunden
Patienten, die diesen Test verwenden als gesund/negativ gekennzeichnet sind.
Die Empfindlichkeit eines Tests ist das Verhältnis von richtig positiven Ergebnissen zur Summe von richtig positiven und
falsch negativen Ergebnissen. Eine geschätzte Empfindlichkeit von EHR 99% für diesen Test bedeutet, dass dieser
Prozentsatz der betroffenen Patienten positiv diagnostiziert wird.
Ergebnisauswertung (Resultate) Schnelltest für den Hund:
Positives Ergebnis: 2 Streifen - in beiden Feldern (T) und (C). Sehen Sie genau hin! Das Vorhandensein einer Testlinie (T), auch wenn sie sehr schwach ist, zeigt ein positives Ergebnis an.
Negatives Ergebnis: 1 Streifen - im (C) Feld (keine Linie im (T) Feld).
Ungültiges Ergebnis: kein Streifen im (C) Feld, unabhängig davon, ob im (T) Feld ein Streifen erscheint oder nicht.
Zuverlässigkeit (Herstellerangaben):
Sensitivität: 92,5 %
Spezifität: 96,67 %
Diese Werte bedeuten, dass der Test in 92,5 % der Fälle eine Ehrlichiose-Infektion korrekt erkennt (Sensitivität) und in 96,67 % der Fälle korrekt ausschließt, wenn keine Infektion vorliegt (Spezifität).