Fragen und Antworten Mineral-Check Test - FAQ

  1. Durch die Ernährung. Eine fehlerhafte Ernährung verbunden mit einer hohen Aufnahme von raffinierten und Fertigprodukten, Alkohol und unausgewogenen Diäten kann zu einem metabolischen Ungleichgewicht im Körper führen.
  2. Belastung durch toxische Metalle. Der menschliche Organismus ist ständig einer Vielzahl von giftigen Metallquellen wie beispielsweise Zigarettenrauch (Cadmium), Antitranspirantien, umgeschichtete Alufolie (Aluminium), Tattoos (Blei, Nickel), Wildlachs, Makrelen, Heringe (Quecksilber) ausgesetzt. Diese können zu Nährstoffungleichgewichten und negativen metabolischen Effekten führen.
  3. Nahrungsergänzungsmittel. Die Einnahme ungeeigneter Nahrungsergänzungspräparate oder falscher Mengen kann zu einer Verschiebung und damit verbundenen Erkrankungen führen.
  4. Medikamente. Sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie Medikamente können die körpereigenen Speicher von Mineralstoffen leeren und / oder den Gehalt an toxischen Metallen erhöhen.
  5. Stress. Physischer Stress kann die Mineraliendepots im Körper ebenfalls negativ beeinflussen und gleichzeitig die Fähigkeit, Nährstoffe aufzunehmen und zu verwerten, reduzieren.
  6. Vererbung. Eine Veranlagung für bestimmte Mineralstoff Ungleichgewichte kann von den Eltern vererbt werden.

Mineralien sind für die ungestörte Funktion des gesamten Organismus notwendig. Man findet gewisse Mineralien in großen Mengen, andere nur in Spuren. Das richtige Zusammenspiel aller Mineralien ist jedoch für die Gesundheit und das Wohlbefinden entscheidend. So können schon kleinste Konzentrationsveränderungen und Mängel die Körpervorgänge nachhaltig stören. Ein ausgeglichener Mineralhaushalt ist daher anzustreben.

Die Symptome variieren je nach Mineralstoffmangel oder Überschuss von Person zu Person sehr stark. Auch die Anwesenheit von metabolischen Toxinen oder Schwermetallen manifestiert sich in unterschiedlichsten Erkrankungen. Deshalb sind bestimmte Symptome keine zu verlässlichen Zeichen für Mineralstoffmängel oder Ungleichgewichte. Nur Mineralstoffanalysen (Haar/Nagel) können hier Aufschluss geben.

  1. Gute Ergebnisse bei nicht lackierten, gereinigten Nägeln.
  2. Im Blut werden Mineral Über-/ Unterschüsse durch Einlagerung/Ausscheidung in Geweben ständig ausgeglichen. Eine Blutanalyse bezüglich Mineralien   ist somit im Gegensatz zur Haar/Nagel Analyse nur bedingt aussagekräftig.
  3. Eine Mineralstoffanalyse im Blut kann deshalb nicht mit einer Haar/ Nagel Analyse korrelieren. Das Blut ist für Mineralien kein   Referenzstandart.

Mineralien sind für Ihren Stoffwechsel unentbehrlich, können aber unterschiedliche Wirkungen entfalten. Überdosierungen zum Beispiel, können für eine Person vorteilhaft aber für eine andere nachteilig sein. Dieser Effekt hängt von Ihrem metabolischen Typ ab. Zum Beispiel: Kalziumpräparate oder Lebensmittel die viel Kalzium enthalten, können bei einer Person eine Osteoporose positiv beeinflussen, aber auch dazu beitragen, dass bei einer anderen Person die Knochen „spröder“ werden.

Die Verwendung von normalen Haarpflegeprodukten (wie z.B. Shampoo, Spülung) hat keinen Einfluss auf die Ergebnisse beim Mineral-Check. Jedoch können Haarfärbemittel und Bleichlösungen wie auch Nagellacke das Analysenergebnis beeinflussen.

Die Haarfarbe wird durch den Gehalt an Melanin bestimmt. Es wurde experimentell gezeigt, dass die Haarfarbe keinen signifikanten Einfluss auf die Ergebnisse hat.

Ja, aber die Bürste darf nur von einer Person benutzt werden. Ein genauer Zeitpunkt kann dem Testergebnis in diesem Falle leider nicht zugeordnet werden.

Haaranalysen zur Beurteilung des Mineralstatus können in gewissen Fällen eine nur beschränkte Aussagekraft besitzen. Drogen, Zytostatika, Strahlentherapien und andere toxische Reaktionen haben oftmals einen negativen oder zerstörerischen Einfluss auf den Haarfollikel. Dies führt zu Störungen im Haarwachstum und bei der Einlagerung von Mineralien im Haarschaft. So kann zum Beispiel ein längerer Zink- oder Proteinmangel zu einem verlangsamten Haarwachstum und damit zu erhöhten Einlagerungen an Schwermetallen wie Blei, Quecksilber oder Cadmium führen.

Sie erhalten nach der Bestellung einen Brief mit Anleitung für die selbstständige Probenentnahme mit einer ID- Nummer und frankiertem (innerhalb Deutschlands) Rückumschlag.
Anschließend senden sie die Bio-Probe an das Labor zurück. Dort erfolgt die Analyse der Proben. Bei Bio-Proben aus dem Ausland müssen die Rücksendekosten vom Käufer getragen werden.
Sie erhalten dann per Email ein Dokument mit den Analysenergebnissen.

Unter dem Begriff „neutrales Shampoo“ verstehen wir keine medizinischen Shampoos, dass heißt, z.B. keine Shampoos gegen Schuppen, Pilzbefall, Rötungen, oder Hautkrankheiten.

Ja, Sie können für die Probe auch Schamhaare nutzen.

Wir empfehlen eine Kontrolle frühesten nach 6 Monaten.